LABKON P500 20/25
Labor-Stromversorgungen, rechnersteuerbar
- Leistung 500 W
- Spannungen bis 20 V, Ströme bis 25 A
- Betriebsarten CV und CC, automatische Umschaltung
- Ausgangsspannung und Ausgangsstrom kontinuierlich von 0 bis Nennwert regelbar
- Mehrere Gruppen von Parametern (Geräteeinstellungen) können gespeichert und abgerufen werden.
- Potenzialfreier Leistungsausgang / keine Erdung
- Hoher Wirkungsgrad
- Sichere elektrische Trennung Ausgang schaltbar (Output on/off)
- Unterstützt SCPI (Standardbefehle für programmierbare Geräte)
- Einstellungen über Drehgeber und Tastatur
- Multifunktionale LCD Anzeige
- Schutzeinrichtungen, u. a. Überspannungsschutz
- Fühlerbetrieb
- Tischgerät, geeignet auch für den Einbau in 19“-Rack
- Robust, kompakt und einfach in der Handhabung
- RS232-Schnittstelle, optional GPIB (IEEE-488) und USB
- Kalibrier- (Justage-) Funktion
1 Tischgerät
1 Gummischutz
1 Netzanschlusskabel (Schuko)
1 Sicherheitshinweise
1 CD-ROM: Inhalt Bedienungsanleitungen (D und GB)
- Typ LABKON P500
- Leistung (W) 500
- Spannung (V) 0-20
- Strom (A) 0-25
- Art.nr. K147A
Mit den rechnersteuerbaren KONSTANTERn der LABKON P-Serie stehen dem Anwender manuell- und fernbedienbare Gleichstromversorgungen für den Labor- und Systemeinsatz zur Verfügung.
Die Geräte der Serie decken die Nennleistungen von 500 bis 800 Watt, mit einer Ausgangsspannung zwischen 20 und 120 V und Strömen bis 40 A, ab.
Sie bieten gute dynamische Eigenschaften bei Sollwertwechseln und Lastsprüngen. Dabei können die Nennwerte durch die hohe Stabilität des Leistungsausgangs dauerhaft geliefert werden und lassen sich aufgrund der genauen digitalen Sollwertvorgabe jederzeit wiederholen und machen dadurch Ergebnisse reproduzierbar.
Der Anwender kann individuelle Gerätekonfigurationen im Setup-Speicher hinterlegen und bei Bedarf wieder aufrufen. Damit ist bei wiederkehrenden Prüfaufgaben ein zeitsparendes Einstellen des Gerätes möglich.
Als Schnittstellen stehen neben der serienmäßigen RS232 auch USB bzw. GPIB (IEEE-488) Schnittstellen optional zur Verfügung. Weiterhin ist durch die Verwendung eines SCPI-Befehlssatzes eine problemlose Einbindung in automatisierte Testsysteme problemlos möglich.